Sonntag 31. März 2019, 17.00 Uhr

Kammerkonzert
Werke von Joseph Haydn, Jean-Baptiste Barrière,
David Popper, Reinhard Glière u.a.

Die beiden Cellisten Jürnjakob Timm und sein Sohn Andreas werden im Rahmen der Konzertreihe fermata musica am Sonntag, den 31. März, um 17:00 Uhr in der St. Walburga Kirche, Porta Westfalica Hausberge, konzertieren.

Die beiden Musiker werden Werke von Joseph Haydn und Jean Barriére bis zu Reinhold Glière und David Popper zu Gehör bringen.

Für Jürnjakob Timm, den ehemaligen Solocellisten des Gewandhaus-Orchsters Leipzig und langjährigenSolocellisten der Bayreuther Festspiele, ist - neben einer umfangreichen Tätigkeit als Solist in aller Welt, einer Professur an der Leipziger Musikhochschule und internationalen Meisterkursen - die Kammermusik schon immer ein Herzensanliegen. Er ist Mitglied des Gewandhausquartetts, spielte mit Leidenschaft im Duo mit dem Pianisten Rolf-Dieter Arens und gründete 2005 mit seinen Söhnen, dem Geiger Thomas Timm (Berliner Philharmoniker) und dem Cellisten Andreas Timm (Konzerthausorchester Berlin,) das „Ensemble Leipzig-Berlin“. Nachdem ihm mit seinem Sohn Andreas ein gleichwertiger Duopartner herangewachsen war, begann für Vater und Sohn die Erarbeitung bekannter und die Entdeckung bislang unbekannter Werke der Vergangenheit und Gegenwart für die selten zu hörende Besetzung Cello-Duo. Inzwischen konzertieren Vater und Sohn seit vielen Jahren zusammen.

 

 

Karten für das Konzert (Erwachsene 15 Euro, Schüler und Studenten 8 Euro) sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Peetz, Porta Westfalica Hausberge, am Marktbrunnen, und in der Buchhandlung Otto in Minden, Großer Domhof 9, sowie an der Abendkasse erhältlich.

 

 

 



 

 

 

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fermata musica, St. Walburga Porta Westfalica, Christiane Pesendorfer